Kann man etwas verbessern innerhalb des Bestattungssektors? Jeder bei Promessa ist demütigmit unserer neuen Lösung einen Beitrag zu leisten, damit wir als Gesellschaft beim nächsten Auftreten einer Pandemie besser vorbereitet sind.
In diesen Tagen wird eine eindringliche und nach-drückliche Mahnung an uns alle gesandt. Eine Mahnung daran, wie gefährlich ein mikroskopisch kleiner Organismus für uns Menschen sein kann.
Falls Sie es noch nicht gesehen haben, es gibt ein interessantes Video von Bill Gates (Link siehe unten), in dem er erklärt, warum das größte Risiko für unsere Gesellschaft nicht Raketen oder Atombomben, sondern ein Virus ist. Dieses Video wurde 2015 veröffentlichtund jetzt,da wir es mit der Corona-Virus-Pandemie zu tun haben,können wir seine Rede leider voll und ganz verstehen..
Technisch gesehen handelt es sich bei dem Virus um SARS-CoV-2 und die Krankheit heißt COVID-19. Es ist die offizielle Bezeichnung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für dieses neuartige Corona-Virus, COVID-19. Der Name stammt von Coronavirus-Krankheiten, die 2019 entdeckt wurden.
Wegen COVID-19 wird über folgende Fragen nachgedacht:
- Was passiert mit diesem Virus in einem verstorbenen Körper?
- Kann es andere Menschen infizieren?
- Ist es noch lebendig oder tot, wenn der Körper nicht mehr lebt?
- Gibt es einige Risiken, die uns nicht bewusst sind?
- Kann ein verstorbener Körper das Risiko der Verbreitung von Krankheiten erhöhen?
Die WHO hat bereits früher festgestellt, dass menschliche Überreste nur in einigen wenigen Sonderfällen, wie z.B. bei Todesfällen durch Ebola, Cholera oder hämorrhagisches Fieber, ein erhebliches Risiko darstellen. Das liegt daran, dass Bakterien in einem verstorbenen Körper wachsen können, höchstwahrscheinlich im Magen und Darm, und deshalb können einige pathogene Bakterien von einem Verstorbenen aus infiziert werden. Da SARS-CoV-2 neu ist, ist es wichtig, angemessene Vorsichtsmassnahmen zu treffen, dennviele Informationen fehlen uns und wir wissennoch nicht, ob von einem verstorbenen Körper mit Corona-Virus ein Risiko ausgeht oder nicht.
Im Allgemeinen erwähnte die WHO, dass angemessene Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden sollten. Einige dieser Vorsichtsmass-nahmen sind: Friedhöfe sollten mindestens 30 m von Grundwasser-quellen entfernt sein, die für Trinkwasser genutzt werden, Grabböden müssen mindestens 1,5 m über dem Wasserspiegel liegen (mit einer ungesättigten Zone von 0,7 m), Oberflächenwasser von Friedhöfen darf nicht in bewohnte Gebiete gelangen, usw..Bei der traditionellen Bestattung 1,8 Meterunter der Erde) können durch den Verfaulungsprozess Bakterien mit den aus den Leichen austretenden Flüssigkeitenwandern und kontaminieren das Grundwasser und möglicherweise Trinkwasserquellen.
Die Promession®-Methode bietet einen grossen Vorteil, da sie die Vernichtung der Bakterien und Viren in und auf einem verstorbenen Körper garantiert und gleichzeitig jede potentielle Verunreinigung des Grundwassers oder Bodens eliminiert. Es liegt auf der Hand, dass Präventions-maßnahmen heutzutage Schlüsselfaktoren sind.
Wie ist es möglich, dass die Promession®-Methode schädliches SARS-CoV-2 und schädliche Bakterien vernichtet, wenn man von Bestattungen spricht?
Das Verfahren ist ganz einfach. Der erste Schritt der Promession®-Methode ist das Einfrieren der Leiche auf – 18 Cº. Die Bakterien und das Virus “überwintern”, so dass es in dieser Phase zu keiner Vermehrung von Bakterien oder Viren kommt. Wenn die verstorbene Leiche das Promession®-Verfahren durchläuft (bei dem keine Arbeiter die verstorbene Leiche zu irgendeinem Zeitpunkt berühren müssen, da es sich um einen automatisierten Prozess handelt), entsteht als Ergebnisein trockenes Pulver, in dem auch das Virus „überwintert“. Diese Überreste (Promains genannt) werden begraben, und es gibt keinen so konkurrenzfähigen Ort wie den Oberboden, um pathogene Bakterien zu entwaffnen. Das Virus kann mehrere Tage überleben, sogar außerhalb der Leiche, aber wenn Promains als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme ultraviolettem Licht ausgesetzt werden, werden Bakterien und Viren vernichtet.
Da die Promatoren bis zu einem bestimmten Punkt individuell angepasst werden können, ist das ultraviolette Licht (UVC) oder die Strahlung eine optionale Funktion, die hinzugefügt werden kann. Dieses Modul garantiert, dass Viren und Bakterien jeder Art durch UV-Licht abgetötet werden. Die UV-Dosis ist die Menge der keimtötenden (bakterientötenden) UV-Energie, die von einer Mikrobenpopulation über einen bestimmten Zeitraum absorbiert wird. Zum Beispiel hat die US-Umweltschutzbehörde die UV-Desinfektion als Methode zur Inaktivierung von Cryptosporidien, Giardien oder Viren in Trinkwasseranlagen akzeptiert. Somit gibt es kein zusätzliches Risiko oder die Notwendigkeitweitere Maßnahmen zu ergreifen oder sich Sorgen um Friedhöfe und so weiter zu machen.
Warum bietet die Verbrennung der Promain aus dem Promator® zusätzliche Sicherheit?
Neben der Bestattung der Promain ist es auch möglich, die Promains mit Hilfe eines Kompaktkremators zu verbrennen. Die trockenen Promains haben einen Wassergehalt von weniger als 5%, was ausreicht, um die biologische Aktivität bis zur Verbrennung zu stoppen. Damit, werden100% Prozent der Viren und schädlichen Bakterien abgetötet.In den Kompaktkrematoren werden die Promains einer Temperatur von 1200ºC ausgesetzt. Selbst Prionen wie bei der Creutzfeldt-Jacobs-Krankheit, im Volksmund als “Rinderwahnsinn” bekannt, werden bei dieser hohen Temperatur entwaffnet.
Der traditionelle Einäscherungsprozess erreicht eine Temperatur zwischen 800-1000ºC (kann je nach Land variieren). Die verstorbene Leiche, die zu 70% aus Wasser besteht, muss mit einem Kochprozess beginnen, bei dem kleine Wassertropfen zusammen mit dem bei der Verbrennung entstehenden Rauch durch den Schornstein gelangen können. Diese Tropfen können lange Zeit in der Luft bleiben und über Entfernungen von mehr als einem Meter übertragen werden. Mit anderen Worten, die Verwendung des Kompaktkrematorseliminiert das Kollateralrisiko, dass es zu einer Übertragung von Viren über die Luft kommen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass die WHO erklärt hat, dass es im Falle von COVID-19 bisher keinen Beweis dafür gibt, dass es eine Übertragung über die Luft gibt, sondern nur durch die Übertragung von Tropfen beim Niesen, Husten usw.
Der Kompaktkremator verbrennt die trockenen, metallfreien Promainreste des Promotors in einem schnellen und umweltfreundlichen Verfahren. Dann kann die Asche ohne Risiko verstreut werden. Darüber hinaus wird bei dieser Verbrennung kein Öl oder Gas wie bei herkömmlichen Kremationen benötigt, sondern es entsteht ein Energieüberschuss von durchschnittlich 300 kWh pro Verbrennung. Eine Energie, die zur Senkung des Energiebedarfs im Promator genutzt werden kann.
Promessa® bietet eine ökologische Lösung zur Abtötung von Viren und Bakterien anstelle der Verwendung einiger umweltschädlicher Alkalilösungen und Reinigungsmittel. Promession® ist eine ansprechende Lösung, die nicht unterschätzt werden darf, da sie den Tod weniger sinnlos macht, sobald man den positiven Beitrag für die Umwelt, den lebendigen Boden, die Kohlenstoffbindung, die der Körper hinterlassen kannund damit die Klimaverträglichkeit versteht.
Interessante Links:
https://www.who.int/news-room/q-a-detail/management-of-dead-bodies-frequently-asked-question#
https://www.who.int/hac/techguidance/ems/flood_cds/en/index1.html
https://www.ted.com/talks/bill_gates_the_next_outbreak_we_re_not_ready